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Books > Reference & Interdisciplinary > Communication studies > Decision theory > General
Game theory explains how to make good choices when different
decision makers have conflicting interests. The classical approach
assumes that decision makers are committed to making the best
choices for themselves regardless of the effect on others, but such
an approach is less appropriate when cooperation, compromise and
negotiation are important. This book describes conditional games, a
form of game theory that accommodates multiple stakeholder
decision-making scenarios where cooperation and negotiation are
significant issues and where notions of concordant group behavior
are important. Using classical binary preference relations as a
point of departure, the book extends the concept of a preference
ordering that permits stakeholders to modulate their preferences as
functions of the preferences of others. As these conditional
preferences propagate through a group of decision makers, they
create social bonds that lead to notions of group concordance. This
book is intended for all students and researchers of decision
theory and game theory.
Studieren, Lehren und Forschen basieren heute weitgehend auf dem
Einsatz neuer Medien. Dabei werden das Sehen und das Klicken mit
der Maus als Selbstverstandlichkeit vorausgesetzt. Man nimmt an,
dass alle in normaler Schrift Dokumente lesen koennen. Wie koennen
aber Menschen mit visueller Beeintrachtigung bei den stark auf
Visualisierung ausgerichteten Lernprozessen wirklich partizipieren?
Das Ziel der Arbeit ist es, Einblicke in komplexe Barrieren in der
visuellen Bildungslandschaft zu geben. Der Fokus liegt auf
Interaktionsprozessen zwischen sehenden und nicht (gut) sehenden
Lernenden. Wichtige Sachaspekte werden vermittelt und didaktische
Elemente reflektiert. Im Rahmen einer Aktionsforschung werden am
Beispiel der Universitat Zurich moegliche Loesungswege aufgezeigt.
Schulen haben seit Jahren neue Freiheiten der Schulentwicklung.
Diese Forschungsarbeit betrachtet dabei die Rolle der Schulleiter
und geht der Frage nach, wie Schulen in Deutschland, OEsterreich
und der Schweiz diese Freiheiten in der Berufsorientierung und im
UEbergangsmanagement von der Schule zum Beruf empfinden und nutzen.
Mit einem Methodenmix werden Good-Practice-Schulen in der
internationalen Bodenseeregion identifiziert. Die Sichtweisen der
entsprechenden Schulleiter und Experten der Schulentwicklung wurden
in Leitfadeninterviews erhoben und analysiert. In diesem Beitrag
zur UEbergangs-, Schulleiter- und Regionalforschung werden
unterschiedliche Schulleitertypen herausgearbeitet und daraus ein
heuristisches Modell sowie praxisrelevante und bildungspolitische
Empfehlungen abgeleitet.
Dieser thematische Sammelband enthalt Zwischenergebnisse aus
sprechwissenschaftlichen Forschungen und Praxisprojekten zur
Kommunikation zwischen fruhpadagogischen Fachkraften und Kindern in
Kindertageseinrichtungen. Der Fokus liegt dabei sowohl auf der
Analyse des Gesprachsverhaltens von Erzieherinnen und Kindern als
auch auf der Starkung von Sprachbildung und -foerderung. Untersucht
wird, wie authentische Gesprache zwischen Erzieherinnen und Kindern
verlaufen, worin sich Gesprachsfahigkeit von Erzieherinnen zeigt,
welche Bedeutung Sprachstandsfeststellungen haben und anderes mehr.
Aus den Erkenntnissen werden praxistaugliche Schulungsinhalte im
Sinne einer alltagsintegrierten Sprachbildung abgeleitet.
Seit der Einfuhrung des Europaischen Portfolios der Sprachen (EPS)
im Jahr 2001 ist dem Portfolio ein starkes Potenzial zur
Veranderung der Lernkultur im Fremdsprachenunterricht zugeschrieben
worden. Die quantitative empirische Studie untersucht die
Wirksamkeit der Portfolioimplementierung sowie das
Modifikationspotenzial des EPS aus der Sicht von Lehrkraften. Der
niedersachsische Modellversuch zur Einfuhrung des EPS wird
evaluiert und die Untersuchungsergebnisse zur Bildung eines Modells
fur die Implementierung herangezogen. Im Ergebnis zeigt sich, dass
das Innovationspotenzial des EPS nur wirken kann, wenn Lehrkrafte
Veranderungen auf den Ebenen der Organisation sowie der Lern- und
Gesprachskultur vornehmen.
Die Jahre 2005 bis 2014 wurden durch die UN-Vollversammlung zur
Weltdekade Bildung fur nachhaltige Entwicklung ausgerufen. Dabei
ist das theoretische Fundament vielen Bildungsakteuren nur
unzureichend bekannt. Dies - so die zentrale These dieser Arbeit -
hat seine Ursache im mangelnden nachhaltigkeitstheoretischen Bezug
der Bildung fur nachhaltige Entwicklung. Die Arbeit bietet diesen
theoretischen Rahmen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den
Werten in der Natur. Zur Beantwortung dieser Frage wird ein
differenzierter Blick auf die Phanomenbereiche der Werte und der
Natur genommen, um aus dieser Perspektive die beiden
konkurrierenden Konzepte der starken und schwachen Nachhaltigkeit
zu reflektieren.
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Well Spoken
(Paperback)
Shana Altra Gray; Shana Altra Gray
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R256
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