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Books > Medicine > Surgery > Neurosurgery
Das Buch bietet den gegenw{rtigen Kenntnisstand zu Klinik, Diagnostik und Therapie der ZNS-Metastasierung des Mammakar- zinoms. Im einzelnen werden die parenchymat-sen Hirnmetasta- sen, die Meningiosis carcionomatosa und diemetastasenbe- dingte R}ckenmarkkompression besprochen.
Die Gliederung nach diagnostischen Situationen und nicht nach Symptomen oder Krankheiten stellt die Besonderheit dieses Buches dar. In dieser Neuauflage werden die diagnostischen UEberlegungen noch ausfuhrlicher beschrieben. Neugewonnene Erkenntnisse, die sich im klinischen Alltag bewahrt haben, sind an vielen Stellen eingearbeitet. Aus der Anamnese und der koerperlichen Untersuchung entstehen Hypothesen, aus denen sich Untersuchungsverfahren mit ganz konkreten Erwartungen ableiten lassen. Diagnostische Irrtumer beruhen haufig nicht auf einem Mangel an Wissen, sondern an "unscharfem Denken". Entsprechend will das Buch dem Leser nicht nur Kenntnisse, sondern auch eine diagnostische Denkweise nahebringen, in der man parallel moeglichst viele Optionen gegeneinander abwagt.
Die umfassende Rehabilitation Querschnittgelahmter ist zum Modellfall der vollen Wiedereingliererung Schwerstbehinder- ter geworden. Alle an dieser breitgefacherten Arbeit betei- ligten Berufsgruppen berichten mit eigenen Beitragen: Orzte verschiedener Fachrichtungen, Krankenpflege, Krankengymnas- tik, Sporttherapie, Ergotherapie, Berufshilfe, Sozialarbeit, Psychologie, Krankenhaustrager und Sozialleitungstrager. Das Erreichte wird analysiert, die Zukunftsaufgaben werden umrissen. Eine breit angelegte Diskussion macht unterschied- liche Auffassungen deutlich. Eine vergleichbare erschopfende Darstellung ist zur Zeit im deutschprachigen Schrifttum nicht vorhanden.
Hauptthema des Buches ist die Krankenpflege in der Neuro- chirurgie. Ein systematisch aufgebauter Vorspann gibt das n|tige Vorwissen. Der Pflegeproze~ kann so immer logisch nachvollzogen werden und macht deutlich, da~ Krankenpflege nicht aus zuf{llig aneinander gereihten Ma~nahmen besteht.
Die vorliegende Monographie behandelt die mehrschichtige Problematik "Hirntod" aus unterschiedlicher Warte. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung wie neue Entwicklungen der Medizintechnik und medizinischen Informatik f}r die Bestimmung des Hirntodes umgesetzt werden.
Metabolische, traumatische, zirkulatorische, entzA1/4ndliche und immunologische StArungen der Hirnfunktion und der neuro-muskulAren Aoebertragung werden im 2. Band der Reihe "Intensivmedizinisches Seminar" von renommierten Autoren bearbeitet und A1/4bersichtlich dargestellt, wobei hier neben Pathophysiologie, Klinik und Therapie auch das heute zur VerfA1/4hrung stehende Spektrum der apparativen Zusatzdiagnostik und intensivmedizinischen Aoeberwachung beschrieben wird. Auch die zunehmend wichtigen Probleme der Cerebroprotektion bei Reanimation, der Hirntoddiagnostik, des Energiestoffwechsels und der ErnAhrung des neurologischen Intensivpatienten, sowie die Randprobleme Tetanus und Hitzschlag werden abgehandelt.
Anerkannte Experten stellen ihre Konzepte und Untersuchungsergebnisse zur Analgesie und Sedierung des Intensivpatienten vor. Es ist zu wunschen, dass dadurch dem klinisch tatigen Arzt Entscheidungshilfen fur sein Vorgehen an die Hand gegeben werden, denn es ist nicht zu ubersehen, dass ein allgemein akzeptiertes Konzept fur die Analgosedierung schwerstkranker Patienten nicht existiert. In einigen Beitragen wird uber die postoperative Analgesie des nichtintensivtherapiepflichtigen Patienten berichtet, weil gerade auch bei diesen Patienten die Schmerztherapie verbessert werden kann. Daruber hinaus werden die Patho- physiologie des Schmerzes und Fragen der Pharmakologie und Pharmakokinetik behandelt. Das Buch ist bestens geeignet, schnell uber die heute gebrauchlichen Methoden zur Analgesie und Sedierung sowie deren Wirkungen und Nebenwirkungen zu informieren.
Dieses Buch gibt eine einfache EinfA1/4hrung in die Anfertigung und Befundung von akustisch evozierten Potentialen (AEP), wie sie routinemAAig in der Neurologie zu diagnostischen Zwecken eingesetzt werden. Die Anleitung zu dieser Methode ist didaktisch einfach gehalten und doch umfassend. Sie gibt dem Leser die notwendigen technischen und elektrophysiologischen Grundkenntnisse mit auf den Weg. Ein umstAndliches Suchen in umfangreichen, zumeist wissenschaftlich gehaltenen FachbA1/4chern nach den Wegen des praktischen Vorgehens entfAllt. Aufbauend auf ein einfaches medizinisches Grundwissen werden die MAglichkeiten und Grenzen der Methode aufgezeigt. Anhand vieler Fallbeispiele wird der Leser schlieAlich in die kritische WA1/4rdigung der Befunde eingefA1/4hrt.
Das vorliegende Buch vermittelt einen kurzgefassten Uberblick uber die praoperative Diagnostik in der Epilepsiechirurgie und ermoglicht einen umfassenden Einblick in das praktische Vorgehen der interdisziplinaren Diagnostik. Dabei werden besonders aktuelle Gesichtspunkte der Patientenauswahl, Betreuung des Intensivmonitorings, der iktualen und interiktualen bildgebenden Diagnostik und neuropsychologische Untersuchungen berucksichtigt. Neben nicht-invasiven, wenig invasiven und invasiven elektrophysiologischen Untersuchungsverfahren wird die stereotaktische Ableitetechnik besprochen. Weitere Abschnitte behandeln die akute und chronische Elektrokortikographie, die neue Untersuchungsmethode Magnetenzephalographie sowie chirurgische Behandlungsverfahren.
Der Band enthalt die Vortrage und Diskussionen eines Symposiums, das im Rahmen des Zentraleuropaischen Anasthesiekongresses, Munchen, 1987 abgehalten wurde. Im ersten Teil des Bandes werden neue Erkenntnisse uber den Einsatz von Ketamin in der postoperativen Phase und Intensivmedizin dargestellt. Schwerpunktmassig werden Aspekte der Analgosedierung unter Einbeziehung verschiedener Medikamentenkombinationen aufgezeigt. Die Anwendungszeitraume der Analgosedierung erstrecken sich dabei von der kurzfristigen postoperativen Stabilisierungsphase bis hin zur Langzeitanwendung bei Verbrennungspatienten. Detailliert werden hierzu Untersuchungen sowohl zu hormonellen Stressparametern als auch zu fehlenden Gewohnungsphanomenen vorgelegt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Einsatzmoglichkeiten von Ketamin in der Notfallmedizin beschrieben. Im Mittelpunkt steht dabei die Analgesie des traumatisierten Patienten, die Besonderheiten bei begleitendem Schadel-Hirn-Trauma sowie die Stabilisierung des Kreislaufes im hamorrhagischen Schock. Ausserdem werden die Indikationen fur Ketamin bei Patienten im Status Asthmaticus aufgezeigt.
Das Buch behandelt die Auswirkungen von bAsartigen Tumoren (solide Tumore und hAmatologische Systemerkrankungen) auf das periphere Nervensystem. Die Gliederung umfaAt die einzelnen Abschnitte des PNS (Hirnnerven, Spinalwurzel, Plexus, Rumpfnerven, periphere Nerven), den neuromuskulAren Aoebergang und die Muskulatur. In jedem Kapitel werden verschiedene Ursachen von LAsionsmAglichkeiten erArtert und mit eigenen Erfahrungen, die an etwa 1000 neuroonkologischen Patienten gewonnen wurden, verglichen. Darstellung und Gliederung sind fA1/4r das periphere Nervensystem neu. Besondere Aufmerksamkeit wird der Ursache, Klinik und klinischen Bedeutung von "paraneoplastischen" Syndromen gewidmet. Der Aufbau und die Gliederung des Buches sollen der praktischen und klinischen Anwendung dienen. Ziel ist es, dem Leser die verschiedenen MAglichkeiten und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von PNS-LAsionen bei bAsartigen Tumoren zu vermitteln.
Diese BAnde enthalten die VortrAge zu den Hauptthemen des ZentraleuropAischen AnAsthesiekongresses 1987 in MA1/4nchen. Internationale Experten behandeln neueste Untersuchungsergebnisse auf dem Gebiet der AnAsthesiologie und Wiederbelebung, der Intensivbehandlung und der Notfallmedizin und vermitteln somit dem interessierten Leser wichtige Daten fA1/4r ihre tAgliche Arbeit.
In diesem Buch wird eine neue konservative Behandlungsmethode des lumbalen Bandscheibenvorfalles auf der Basis einer seit Jahrzehnten in Wildbad durchgefA1/4hrten Physiotherapie dargestellt. Untersuchungen an rund 700 Patienten mit BandscheibenvorfAllen und Rezidiven nach Bandscheibenoperationen zeigten, daA bei kombinierter Behandlung von Chiro- und Physiotherapie eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen war. Der Autor belegt ferner, daA durch die Optimierung der Behandlung die Kosten erheblich gesenkt werden konnten. Erkenntnisse A1/4ber ZusammenhAnge von Bandscheibengeschehen und Umwelt, Beruf, Familie und Psyche sowie MAglichkeiten der Prophylaxe werden aufgezeigt. Die Fragen der Patienten zu diesem Thema werden immer hAufiger - fA1/4r ihren OrthopAden, Chirotherapeuten, Hausarzt oder Krankengymnasten ist dieses Buch eine hervorragende Informationsquelle.
Der entscheidende Schritt bei der Behandlung von dislozierten Frakturen und luxierten Gelenken ist die schonende und exakte Reposition. In diesem Band werden umfassend die anatomischen und biomechanischen Grundlagen, die Moglichkeiten und Grenzen der geschlossenen und die Indikation und Technik der offenen Repositionstechnik des gesamten Skelettsystems dargestellt. Bewahrte Repositionstechniken sowie Tricks und Tips aus der Praxis bei schwierigen Repositionen, werden detailliert und anschaulich beschrieben. Der Band vermittelt ein aktuelles, praktisch erprobtes Konzept zur Wahl und Durchfuhrung der geeigneten Repositionsmethode fur jeden, der mit Frakturen und Luxationen aller Art konfrontiert wird.
Diese BAnde enthalten die VortrAge zu den Hauptthemen des ZentraleuropAischen AnAsthesiekongresses 1987 in MA1/4nchen. Internationale Experten behandeln neueste Untersuchungsergebnisse auf dem Gebiet der AnAsthesiologie und Wiederbelebung, der Intensivbehandlung und der Notfallmedizin und vermitteln somit dem interessierten Leser wichtige Daten fA1/4r ihre tAgliche Arbeit.
Deutschsprachige Neurologen, NeuropAdiater und Neuropathologen haben sich auf einheitliche Bezeichnungen fA1/4r die Tumoren und tumorassoziierten Krankheiten und Syndrome des zentralen und peripheren Nervensystems geeinigt. Diese diagnostischen Begriffe werden in diesem Buch definiert und die synonymen Bezeichnungen fA1/4r jede Krankheitseinheit zusammengestellt. Der Arzt bekommt damit fA1/4r seine tAgliche Arbeit einen Katalog standardisierter medizinischer Fachbegriffe und ihre exakten Definitionen fA1/4r die Praxis und die Klinik an die Hand. Dem angehenden Mediziner gibt diese Nomenklatur eine gute Grundlage fA1/4r Studium und Examen in einem schwierigen Fachbereich der Neurologie.
This book presents the essential steps involved in diagnosing and treating pain due to peripheral nerve injury and compression. In the first chapter, the relevant anatomy and diagnostic tools to identify peripheral-nerve-related issues are described. The main part of the book, however, deals with the surgical techniques to address specific types of peripheral nerve pain, e.g. neuroma, thoracic outlet or migraine. A step-by-step, practical approach is provided, including important aspects to consider both pre- and post-op. The procedures presented are minimally-invasive and maximally effective. Each chapter features detailed surgical illustrations and anatomical images. Chronic pain control is a growing need and minimally invasive yet effective surgical techniques, combining the competences of neurosurgery, plastic surgery, orthopedics, general surgery, pain management and neurology are in high demand. The increasing demand on the part of patients suffering from neuropathic pain is to date not matched by adequate practical training in peripheral nerve surgery to control pain. The authors are experts in this discipline "from head to toe" and present a valuable guide that provides medical students and experienced clinicians alike with useful information for their daily practice.
Der Band befaAt sich mit den bisher nicht bekannten pathophysiologischen AblAufen in den ersten 2 Stunden nach einem akuten SchAdel-Hirn-Trauma und weist anhand der gefundenen Ergebnisse die Notwendigkeit der frA1/4hzeitigen therapeutischen Interventionen nach. Mit neuen TherapieansAtzen wird die Minimierung sekundArer zerebraler SchAden angestrebt. Das Buch gibt den neuesten Wissensstand zum akuten SchAdel-Hirn-Trauma wieder und kann als Anregung fA1/4r weitere Forschung dienen.
Die homonymen Hemianopsien - halbseitige, beide Augen betreffende Gesichtsfeldausfalle - sind so haufig, dass sie zum klinischen Alltag gehoren. Das Buch vermittelt den Neurologen, Neurochirurgen und Ophthalmologen einen umfassenden Uberblick uber den derzeitigen Wissenstand dieser Storungen. Das Buch vermittelt dem Neurologen, Neurochirurgen und Ophthalmologen einen Uberblick uber den derzeitigen Wissensstand fur diese zum klinischen Alltag gehorende Storung. In diesem Buch werden die verschiedenen Formen homonymer Hemianopsien unter klinischen - eingeschlossen neuropsychologischen - und unter pathophysiologischen Gesichtspunkten dargestellt und mit den Befunden der bildgebenden Verfahren in Verbindung gebracht. Vorangestellte Kapitel zur Anatomie und Gefassversorgung der Sehbahn, zur Physiologie des visuellen Systems sowie zur Technik der Perimetrie und anderer wichtiger neuroophthalmologischer Untersuchungen erleichtern das Verstandnis fur die verschiedenen klinischen Bilder.
Die spontanen intrazerebralen HAmatome sind die zweithAufigste zerebro-vaskulAre Erkrankung nach den ischAmischen Hirninfarkten und gehAren daher seit langem in Neurologie, Neurochirurgie und Neuropathologie zu den traditionellen Forschungsgebieten. Das vorliegende Buch gibt einen umfassenden Aoeberblick A1/4ber die Klinik der einzelnen HAmatomtypen einschlieAlich neuropsychologischer Aspekte, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie der spontanen Hirnblutung, pathophysiologische Theorien A1/4ber ihre Entstehung sowie Ergebnisse der Messung von Hirndurchblutung und Hirnstoffwechsel in der Umgebung der HAmatome und eine Analyse der letalen Faktoren. Die konservative und die operative Behandlung werden ausfA1/4hrlich dargestellt.
Die Anasthesie bei operativen Eingriffen im Kopfbereich bietet eine Reihe von Besonderheiten und Schwierigkeiten. Sie reichen von der engen raumlichen Nachbarschaft des Arbeitsgebietes beider Beteiligten uber das Auftreten spezieller Reflexe und Komplikationen bis hin zu Lagerungsproblemen. Dieser Band stellt die anasthesiologischen Probleme aus der Sicht aller beteiligten Fachbereiche dar - Neurochirurgie, Ophthalmologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie Zahn-Mund- und Kieferchirurgie. In der Ophthalmochirurgie, der Kieferchirurgie und der HNO-Klinik reicht das Altersspektrum vom Kleinkind bis zum Greisenalter mit all den damit verbundenen eigenen Fragestellungen. In der Neurochirurgie sind unter anderem endokrinologische Besonderheiten und die Gefahren der Luftembolie zu beachten. Im Mittelpunkt dieses interdisziplinaren Gesprachs steht der Austausch von Wunschen und Vorstellungen zwischen den operativen Spezialdisziplinen und der Anasthesie, um eine Optimierung des Einsatzes verschiedener Narkosetechniken in Bezug auf die spezifischen Operationsverfahren zu erreichen.
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte."
Der neurologische Diagnosenschl}ssel enth{lt eine aus- f}hrliche Klassifikation aller in der klinischen Neurologie relevanten Krankheitsbilder. Die f}nfstellige Klassifikation erlaubt eine genaue Differenzierung und Lokalisation der neurologischen Erkrankungen. Mit Ber}cksichtigung von aktuellen Krankheitsbildern wie Borellieninfektion und AIDS ist der Diagnosenschl}ssel auf dem aktuellesten Stand. Er ist unerl{ lich f}r die korrekte Erfassung und Dokumentation neurologischer Krankheitsbilder im klinischen Alltag und stellt die Basis f}r die Planung und Durchf}hrung nationaler und internationaler prospektiver Studien dar.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 5. 2. Scheintod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 6. Die Diagnose des Hirntodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 6. 1. "Koma" im Hirntod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 6. 2. Atemstillstand (Apnoe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 6. 3. Hirnnerven- und Hirnstammzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 6. 3. 1. Pupillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 6. 3. 2. Kornealreflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 6. 3. 3. Okulozephaler Reflex (Puppenkopfphanomen) . . . . . . . . . 28 6. 3. 4. Okulokardialer Reflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 6. 3. 5. Okulovestibularer Reflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6. 3. 6. Audiookularer Reflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6. 3. 7. Wiirgereflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6. 3. 8. Hustenreflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6. 3. 9. Masseterreflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6. 4. Spinale Reflexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 6. 5. Elektroenzephalographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 6. 5. 1. Technischer Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Four years ago the first international symposium dealing with neural transplan- tation was organized as a satellite conference to the annual meeting of the Society for Neuroscience in Los Angeles, California. The expanded proceed- ings of that symposium were published by Springer-Verlag in 1983 in a volume entitled Neural Tissue Transplantation Research. We were sufficiently pleased with the results ofthat effort to organize a second satellite international sympo- sium on Neural Transplantation and Regeneration in conjunction with the 13th Annual Meeting of the Society for Neuroscience in Boston in the fall of 1983. Paralleling the growing body of research dealing with various aspects of neural transplantation, the scope of this second symposium was broadened to include not only transplantation but also regeneration. Additionally, topics of clinical interest were addressed as weil as issues ofbasic research. The promise apparent in that first conference is still seen in the second as more and more investigators apply their talents in an attempt to understand this infant field of research. The present volume represents an expanded version of the material presented at the second symposium. We wish to thank all ofthe contributors to the conference and to this volume for their insight and their assistance. |
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