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Books > Social sciences > Education > Teaching of specific groups > Teaching of ethnic minorities
Authoritative and accessible, this book introduces the theory and practice of teaching writing to students of EFL/ESL learners. While assuming no specialist knowledge, Ken Hyland systematically sets out the key issues of course design, lesson planning, texts and materials, tasks, feedback and assessment and how current research can inform classroom practice. This second edition is completely revised to include up-to-date work on automated feedback, plagiarism, social media, Virtual Learning Environments and teacher workload issues. It takes the clear stance that student writers not only need realistic strategies for drafting and revising, but also a clear understanding of genre to structure their writing experiences according to the expectations of particular communities of readers and the constraints of particular contexts. Review exercises, reflection questions, plentiful examples and a new extensive glossary make the book invaluable to both prospective and practicing teachers alike.
Das Buch prasentiert Forschungsergebnisse zur Wortschatzentwicklung bei Lernern in Kindertagesstatten, Grundschulen und weiterfuhrenden Schulen mit bilingualem Unterricht bzw. bilingualer Betreuung. Der Band verdeutlicht, wie sich bilingualer Unterricht/bilinguale Betreuung auf das Wissen um Woerter in mehr als einer Sprache auswirken, und weist gleichzeitig auf Unterschiede und Parallelen zwischen dem Wortschatzerwerb im Erst- und Zweitspracherwerb hin. Einige der Kapitel gehen daruber hinaus der Frage nach, welche Strategien Betreuungs- und Lehrkrafte anwenden sollten, um den Erwerb lexikalischen Wissens kontinuierlich und unter Berucksichtigung inhaltlicher Anforderungen effektiv bei bilingualen Lernern foerdern zu koennen.
Beim Erlernen von Englisch als Fremdsprache begegnen Lerner innerhalb wie ausserhalb des Unterrichts einer Vielzahl diatopischer Varietaten der Sprache. Dieser Band fokussiert die Ursachen und Folgen diatopisch heterogener Lehr-Lernkontexte sowie didaktische Potenziale und Ziele einer unterrichtlichen Reflexion uber die diatopische Variation des Englischen. Basierend auf einer empirischen Untersuchung der Unterrichtspraxis und der Perspektiven der Beteiligten in zwei Englischkursen der Sekundarstufe II liefert der Band Anregungen fur einen angemessenen Umgang mit der diatopischen Vielfalt der Zielsprache im Unterricht. Mithilfe der Ergebnisse zeigt die Autorin moegliche Konsequenzen fur die Lehrerbildung und die Lehrwerkentwicklung auf.
Les differentes varietes de francais observables dans l'espace francophone, dites " francais regionaux ", dans la terminologie sociolinguistique, sont etudiees dans ce volume par certains des meilleur-e-s specialistes du sujet, dans une perspective synchronique et a travers un spectre large qui embrasse aussi bien la variation diatopique que la variation sociale. Les chercheur-e-s interrogent le statut linguistique de ces formes endogenes de francais et la place qu'elles seraient susceptibles d'occuper dans les politiques linguistiques-educatives de regions ou d'Etats traverses par des tensions sociales et ethniques. Ces varietes s'inscrivent dans le paysage plurilingue et pluriculturel de la francophonie du XXIe siecle ou la question des langues et des identites en contact est centrale.
Cet ouvrage presente les resultats d'un projet de recherche dans le domaine de l'histoire du francais en Espagne qui analyse l'enseignement de la prononciation du francais aux Espagnols. Les chercheur.e.s, specialistes appartenant a cinq universites espagnoles, etudient les oeuvres pionnieres de Liano et de Sotomayor, les grammaires publiees par les premiers maitres " professionnels " de francais, l'influence de Berlaimont et de Meurier, les relations entre les manuels de Rueda y Leon, Chantreau et Galmace, les dictionnaires bilingues ou trilingues edites entre 1599 (Recueil de Hornkens) et 1800 (Dictionnaire de Cormon), ainsi que l'adaptation de certaines methodes de langues, dont celle de Robertson, aux manuels de francais espagnols. Les contributions consacrees au XXe siecle se centrent sur l'influence de l'Alphabet Phonetique International, ainsi que sur les manuels parus a la suite des differentes modifications legislatives qui ont regle l'enseignement du francais en Espagne jusqu'en 1985. Le resultat final constitue un panorama exhaustif des tendances suivies dans le domaine de l'enseignement de la prononciation du francais aux Espagnols a travers l'histoire.
Stereotype sind seit der Einfuhrung des modernen Stereotypen-Begriffs vor etwa einem Jahrhundert durch Walter Lippmann ein beliebtes und vielfaltiges Thema von Untersuchungen in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen. Der Band enthalt die Beitrage aus zwei Symposien zur interdisziplinaren Stereotypenforschung, die 2013 und 2014 an den Universitaten in Odense und Kiel stattfanden. Die Autorinnen und Autoren stellen eine breite Auswahl aktueller theoretischer und methodischer Ansatze aus der linguistischen sowie der angewandten gesellschaftswissenschaftlichen und lehr- und lernbezogenen Stereotypenforschung (Spracherwerbsforschung und Fremdsprachendidaktik) vor und berichten uber ihre Untersuchungen, Ergebnisse und zukunftige Forschungsperspektiven.
Welche Rolle spielt Deutsch zu Beginn des 21. Jahrhunderts in der Wissenschaft und welche Rolle spielte es fruher? Was sind die charakteristischen Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache? Wodurch unterscheidet sich Deutsch als Wissenschaftssprache von anderen nationalen Wissenschaftssprachen? Wie und warum wird die deutsche Wissenschaftssprache vermittelt? Mit diesen und ahnlichen Fragen beschaftigen sich die Beitrage dieses Bandes. Die Rolle und Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache, auch im Kontrast zu anderen nationalen Wissenschaftssprachen, werden von Linguistinnen und Linguisten aus Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen und OEsterreich analysiert und vorgestellt.
Der Autor legt eine beispielhafte Sammlung einiger gebrauchlicher spanischer und deutscher Paronyma vor, die Klarheit uber eine adaquate, kontextuelle Verwendung verschiedener Worte geben soll. Bei der Analyse und Auswahl der Termini sind die etymologische Relevanz, der phraseologische Kontext und die Gebrauchlichkeit in der Allgemein- und Umgangssprache berucksichtigt worden. Je geringer der Bedeutungsunterschied zwischen zwei Termini ist, umso groesser die Gefahr, eine falsche Wortwahl zu treffen. In der komparativen Lexikologie, aber auch in der Fremdsprachendidaktik und Traduktologie ist dieses Thema hinlanglich behandelt worden. In den Sprachen Deutsch/Spanisch haben diese zweisprachigen "Wortpaare" allerdings weniger Beachtung von Wissenschaftlern gefunden.
In France not only French is spoken, but also a number of other languages, i.e. those spoken by autochthonous groups and by immigrants, as well as those in use in the overseas territories of France. Presenting all of them in a detailed manner, this volume discusses the opportunities plurilingualism can bring for a society.
A travers ses experiences d'enseignante de francais a la Haute Ecole Pedagogique de Berne (PHBern), l'auteure constate que de nombreux etudiants, futurs enseignants du primaire, presentent des resistances a l'encontre de cette langue qu'ils vont pourtant devoir enseigner. S'inscrivant dans le champ de la didactique des langues et des cultures et adoptant une approche socio-anthropologique, la chercheuse s'interesse aux raisons de ce rapport au francais des etudiants en formation initiale. Grace a l'analyse qualitative de leurs recits d'experiences, elle parvient a identifier un eventail de representations du francais et a en reperer les lieux-pivots. En outre, son analyse des strategies individuelles et collectives elaborees par ces futurs enseignants pour tenter de gerer les tensions liees au caractere contraint de l'enseignement/apprentissage de la langue donne finalement a voir les " interstices institutionnels " qui permettent aux divers acteurs de l'institution de s'accommoder ou de contourner la situation. Les resultats de sa recherche l'incitent a souligner la necessite de penser, voire de repenser, les articulations institutionnelles et a proposer des pistes didactiques.
Mit der vorliegenden Festschrift fur Karin Kleppin wird eine Wissenschaftlerin geehrt, die die deutsche Sprachlehrforschung seit ihren Anfangen in den 1970er-Jahren massgeblich gepragt hat. Der Sammelband orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten von Karin Kleppin und ist unterteilt in die Themenbereiche "Individuelles und individualisiertes Fremdsprachenlernen", "Aus-, Fort- und Weiterbildung von bzw. zu Experten fur Fremdsprachenlehren und -lernen", "Testen, Prufen, Evaluieren fremdsprachlicher Kompetenzen" sowie "Fremdsprachenlernen im Hochschulkontext". Die Beitrage spiegeln aktuelle Entwicklungen in der Sprachlehrforschung und benachbarten Disziplinen wider. Ruckblicke in ihre Biografie zeichnen die Forscherpersoenlichkeit von Karin Kleppin nach. Dieser Band schliesst die Reihe ab.
Gegenstand des Buches ist die Bestimmung globaler Argumentationsstrategien und -stile in wissenschaftlichen Artikeln. Ein kontrastives Verstandnis der argumentativen Ablaufe bringt der Autorin zufolge grosse Vorteile fur die interkulturelle Kommunikation und Integration. So zeichnet sich der italienische Diskurs durch persoenliche Komponenten, Bescheidenheitstopos, induktive, indirekte, graduelle und komplexe Argumentationen aus. Den deutschen Diskurs kennzeichnen dagegen argumentative Starke, Direktheit und Explizitheit. Die linguistischen Studien sind oefter informativ mit teleologischen Argumenten. In der Soziologie argumentiert man komplex, aber direkt. Diese Unterschiede spiegeln einen zu foerdernden Reichtum an Denkweisen und heuristischen Wegen wider.
This title introduces core concepts in teaching methods and approaches. This textbook shows you how to link research to practice in TESOL methodology. Covering core topics from vocabulary and grammar to teaching, writing, speaking and listening, it emphasises how current interpretations have impacted on the language classroom worldwide. It investigates the meaning of 'methods' and 'methodology' and the importance of these for the teacher, as well as the underlying assumptions and beliefs teachers bring to bear in their practice. By introducing you to language teaching approaches, you will explore the way these are influenced by developments in our understanding of language, learning technologies, learners, and their socio-cultural world. Three main areas in TESOL methods are covered: the impact of learner needs, context and culture on language, learning and teaching approaches; knowledge of language and its impact on methods, from the word to whole texts; and multiple literacies and competences for the modern world, including academic literacy and web literacy, socio-cultural and intercultural competence. It also discusses the impact on teacher choices and methods of World Englishes, approaches to grammar, and learner development. It is written specifically for those studying TESOL teaching. Each chapter illustrates core principles in practice using case studies of English teaching worldwide. Guided tasks, including article critique, case study analysis, and classroom research, prepare students to engage critically with research literature. It is the first book to teach methods and practice in a global context.
Nissart - was ist das? Wahrend Nizza bekannt ist, loest der Name des dort heimischen romanischen Idioms Erstaunen aus. Als Varietat des Okzitanischen hat es zwar ein reiches sprachliches Erbe, doch ist seine Existenz heute bedroht. Stefanie Wagner geht der Frage nach, wie sich ein Lerner dank seiner Kenntnisse in (mindestens) einer romanischen Sprache (L1 oder L2) dieses ihm unbekannte Idiom mit Hilfe interkomprehensiver Lern- und Lesestrategien erschliessen kann. Hierbei beleuchtet sie sprachgeschichtliche Zusammenhange innerhalb der Romania sowie den lerntheoretischen Hintergrund und prasentiert eine Studie zum Leseverstandnis des Nissart mit internationalen Probanden. Entdecken Sie ein Stuck Romania, das auch von Interkomprehensionsprogrammen bislang unberucksichtigt blieb.
Bis Anfang der 1990er Jahre war die Erforschung des Deutscherwerbs der Aserbaidschaner aus politisch-historischen Grunden ausschliesslich aus der Perspektive des Deutschen als Fremdsprache moeglich. Mit der Wende und der Migration der ehemaligen Sowjetburger, darunter auch Aserbaidschaner, in die BRD bekam Deutsch fur die aserbaidschanischen Einwanderer auch den Status des Deutschen als Zweitsprache. Die aus einem theoretischen und einem empirischen Teil bestehende Arbeit erforscht den Einfluss des Aserbaidschanischen als Muttersprache auf den Erwerb des Deutschen sowohl als Fremd- als auch Zweitsprache. Unter anderem geht sie der Frage nach, ob sich die Interferenzfehler der aserbaidschanischen Deutschlernenden beim gesteuerten und ungesteuerten Fremdsprachenerwerb voneinander sowohl qualitativ als auch quantitativ unterscheiden.
An indispensable sampling of the vast assortment of publications which exist as an adjunct to the mainstream press, or which promote themes and ideas that may be defined as pop -culture, alternative, underground, or subversive. Updated and revised from the pages of the critically acclaimed "Headpress "journal, this is an enlightened and -entertaining guide to the counter culture by way of its books and zines, with contact information accompanying each review so that readers may find out more. "Particularly bizarre, disturbing, and sometimes delightful"-"Time Out" |
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